„Wenn Du mir vertraust, wird nichts passieren und ich werde Dich auch belohnen, wenn wir fertig sind.“
Ich will meine Beine schnell wieder schließen, doch du hältst meine Schenkel fest und hältst die Klinge des Messers auf meinen Venushügel. Ich zucke und schaue dich an. Du sagst mir, dass ich mich ab sofort nicht mehr bewegen darf. Ich lehne mich zurück an die Wand und schließe die Augen. Den Schaum massierst du ein wenig mit der Hand ein, damit er meine Haare ganz geschmeidig macht. Dabei fahren deine Finger wie zufällig auch zwischen meine Schamlippen und du streichelst meinen Kitzler. Ich kralle meine Hände an den Rand der Badewanne und seufze.
Vorsichtig ziehst du die Haut über meinem Venushügel nach oben und straffst sie, neigst die Klinge leicht zu meiner Haut und lässt sie langsam und gleichmäßig auf den Beginn meiner Schamlippen hingleiten. Du hebst sie ab und setzte sie weiter oben wieder an, um das Procedere zu wiederholen. Nach insgesamt 5 Zügen sagst du mir, ich soll die Augen öffnen und mir das Ergebnis anschauen. du siehst, dass mir der Schweiß auf der Stirn steht, als ich meine Hand über meinen Venushügel gleiten lasse. Nicht ein Härchen ist übrig geblieben. Ich atme erleichtert auf und will mich erhebe, doch du sagst mir, dass wir noch nicht fertig sind, denn das war erst der Anfang: „Da sind noch Haare weiter unten!“
Ich schaue dich erschreckt an und frage dich, ob du wirklich mit dem Messer zwischen meinen Beinen rasieren willst. Du lachst nur und setzt das Messer in meiner Leiste an. Dieses Mal willst du, dass ich dir zuschaue.
Ich will meine Beine schnell wieder schließen, doch du hältst meine Schenkel fest und hältst die Klinge des Messers auf meinen Venushügel. Ich zucke und schaue dich an. Du sagst mir, dass ich mich ab sofort nicht mehr bewegen darf. Ich lehne mich zurück an die Wand und schließe die Augen. Den Schaum massierst du ein wenig mit der Hand ein, damit er meine Haare ganz geschmeidig macht. Dabei fahren deine Finger wie zufällig auch zwischen meine Schamlippen und du streichelst meinen Kitzler. Ich kralle meine Hände an den Rand der Badewanne und seufze.
Vorsichtig ziehst du die Haut über meinem Venushügel nach oben und straffst sie, neigst die Klinge leicht zu meiner Haut und lässt sie langsam und gleichmäßig auf den Beginn meiner Schamlippen hingleiten. Du hebst sie ab und setzte sie weiter oben wieder an, um das Procedere zu wiederholen. Nach insgesamt 5 Zügen sagst du mir, ich soll die Augen öffnen und mir das Ergebnis anschauen. du siehst, dass mir der Schweiß auf der Stirn steht, als ich meine Hand über meinen Venushügel gleiten lasse. Nicht ein Härchen ist übrig geblieben. Ich atme erleichtert auf und will mich erhebe, doch du sagst mir, dass wir noch nicht fertig sind, denn das war erst der Anfang: „Da sind noch Haare weiter unten!“
Ich schaue dich erschreckt an und frage dich, ob du wirklich mit dem Messer zwischen meinen Beinen rasieren willst. Du lachst nur und setzt das Messer in meiner Leiste an. Dieses Mal willst du, dass ich dir zuschaue.