Ich wollte mich wehren, ich konnte es einfach nicht , so weich sind meine Knie davon geworden. Meine Nippel streckten sich bei der herrlichen Behandlung ihm entgegen und ich wurde ganz unruhig. Ich schaute in seinen Schritt, seine Anzughose spannte sich eng um seine Hüften und sein Schwanz hatte sich schon gestreckt und war hart geworden. Ich schien ihm also zu gefallen. Und was ich da sah gefiel mir auch... Hmm,. Dachte ich , was hab ich für eine Anziehungskraft auf diesen Fremden. Er fing an, mir unter mein Oberteil zu gehen und an meinen Nippeln zu spielen. Ich stöhnte auf, es gefiel mir, was er da tat. Ich hatte aber immer noch einen klaren Kopf. Ich sagte : komm laß uns die Tür abschließen damit wir ungestört sind. Er selber hatte bis dahin immer noch nichts gesagt und nickte nur als Zustimmung mit dem Kopf. So schloß ich die Tür ab und nun waren wir ungestört. Ich wurde langsam auch vorwitziger und wollte sehen, was er in seiner Hose zu verbergen hatte. Inzwischen war ich von dieser herrlichen Brustmassage schon ganz schön geil geworden. In meinem Höschen rebellierte es und verlangte nach mehr. Ich machte seine Hose auf und zog sie ihm über seinen knackigen Arsch. Seine enge Boxershort spannte und sein Schwanz schien sie fast zu zersprengen. So zog ich diese ihm auch einfach über diesen herrlichen Po und befreite seinen Schwanz, der mir sogleich entgegen sprang. Er wollte aber noch nicht, daß ich ihn berühre und entzog sich mir. Er wollte mich nun auch nackt sehen und entkleidete mich schnell wie der Wind. Ich stand nun nur noch in String und meinem BH vor ihm. Er schaute mich an, wie ich so halbnackt vor ihm stand. Ich fühlte mich etwas mulmig, denn ich war es nicht gewohnt so vor einem Mann zu stehen. Zwischen meinen Beinen war es schon feucht, an meinem Slip zeichnete sich schon ein nasser Fleck ab, was er sogleich wahr nahm.
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Heute ist wieder ein besonders heißer Tag. Ich sitze hier in meinem Büro und mache meine Schreibarbeiten. Nebenher muß ich noch die Laufkundschaft bedienen, die sich doch mal hierher verirrt um etwas zu kaufen. Heute war nur wenig Kundschaft da, so daß ich schnell voran kam. So gegen Mittag kam ein Kunde, der mir besonders auffiel.: So etwa 180cm groß, schätzungsweise 90kg, sehr gepflegtes Gesicht, gepflegte große Hände. Ich schaue meist zuerst auf die Hände eines Mannes, denn dran sieht man, ob er sich ordentlich pflegt. Dieses Exemplar von Prachtmann, hatte herrliche gepflegte Hände mit nicht allzu langen Fingern. Ich ging zu ihm hin in und fragte ihn, was er begehre. Er schaute mich an und mir wurde ganz heiß unter seinen Blicken. Dann sagte er, er müsse sich erst einmal umschauen hier. Er wird die freche Brünette flachlegen und sie besamen. Seine Blicke wanderten wieder an mir hoch und runter, daß ich mir schon fast nackt vorkam so wie ich vor ihm stand. Ich hatte heute ein enges Oberteil an und hatte meine eigentlich schon großen Brüste extra noch mit einem Push-Up - Bh höher geschallt. Meine Brüste sprengten fast mein Oberteil, so straff wurden sie unter den Blicken des Mannes. Die Nippel, die durch die Blicke hart wurden, drückten gegen den dünnen Stoff meines BH´s und Oberteils und zeichneten sich deutlich darunter ab. Dazu hatte ich einen langen weiten Rock an, der meine pfundige Figur umschmeichelte und meine Vorzüge besser hervorbrachte. Ich fragte ihn, ob er etwas bestimmtes suche , vielleicht hätte ich es ja für ihn. Er überlegte eine Weile und sagte dann: eigentlich hab ich schon gefunden, was ich gesucht habe. Ich wusste nicht, was er meinte und bohrte weiter. Er fing an zu lachen und machte einen Schritt auf mich zu. Er kassiert einen Blowjob von Jenna Haze. Er nahm mich am Arm und hielt mich fest. Ich dachte, was will er von Dir. Da er mir aber gefiel, hielt ich still und ließ mich von ihm festhalten. Trotzdem hatte ich etwas Angst vor dem, was er vielleicht mit mir vorhatte, immerhin war ich ja alleine im Laden und wer weiß, wann das nächste Mal jemand kommen würde. Er drehte mich zu sich um und schaute mir in die Augen. Da er nicht sehr viel größer war ,brauchte ich nicht hoch zuschauen. Ich hielt seinen Blicken stand. Mir wurde von diesen Blicken, die er mir zu warf , ganz warm zu mute. Dann küsste er mich innig auf den Mund. Seine Zunge drückte meine Zähne auseinander und spielte mit der meinigen. Wohlige Schauer durchzogen mich. Er ließ von mir ab und schaute mir tief in die Augen, daß ich dachte seine versinken in den meinen. Er fing an, meinen Busen mit seinen großen Händen zu streicheln.
Du ziehst mir den Pulli samt T-Shirt über den Kopf und streichst mir mit Deinen sanften Händen über die Brust, über den Bauch, öffnest mir rasch die Hose und zerrst sie mir mitsamt meiner Shorts von den Hüften. Ich seufze wie mein Schwanz ins Freie schnellt, Du ihn mit Deiner warmen, weichen Hand ergreifst und zärtlich beginnst ihn zu reiben. Mhhhhhhjaaaaa. Mit der anderen Hand nimmst Du meinen Sack und massierst mir mit leichtem Druck meine Eier. Mein Schwengel wächst und liegt nun hart und prall geschwollen in Deiner Hand, meine Eichel glüht rot und Du merkst wie meine Schenkel zittern. Notgeile Göre verwöhnt ihre Schamlippen.
Du hörst auf mich zu wichsen und atemlos vor Verlangen sehe ich Dir zu wie Du Dich ausziehst. Aufreizend langsam knöpfst Du Dir die Bluse auf, lässt sie zu Boden gleiten. Dein Rock folgt, ebenso langsam. Du streifst Dir die Pumps von den Füßen und einen Wimpernschlag später ziehst Du Dir Deinen weißen String von den Hüften, lässt ihn um Deinen Finger zwirbeln und wirfst ihn dann lachend zur Seite. Nun hast Du nur noch ein weißes Hemdchen an, durch dessen dünnen Stoff sich Deine steifen Nippel überdeutlich abzeichnen. Amateur Miststück besorgt es sich anal. Du siehst so umwerfend aus. Deine Augen funkeln, Dein seidiges Harr umspielt Dein wunderhübsches Gesicht, mit der Zunge fährst Du Dir aufreizend über die Lippen. Ich muß Dich haben! Noch bevor Du das Hemdchen ausziehen kannst bin ich bei Dir, habe Dir meine Hände um die Tailie gelegt und schiebe Dich mit sanftem Druck zum Esstisch. Du kiekst, wie Du mit dem Po gegen die Kante stößt und ich hebe Dich schnell hoch, so dass Du auf dem Tisch sitzt. Mit den Händen an den Knien spreize ich Dir die Beine, knie mich dazwischen und vergrabe mein Gesicht zwischen Deinen Schenkeln. Meine Zunge leckt der Länge nach über Deine rasierte Muschi und ich spüre wie feucht und erregt Du schon bist. Deine Lustlippen sind geschwollen und Du spreizt Deine Beine noch weiter, so dass Deine gierige Möse weit offen vor mir liegt. Ooooooh, meine Zungespitze verschwindet in Deinem heißen Loch und Du stößt stöhnend Dein Becken meinem Gesicht entgegen, so dass meine Zunge bis zum Anschlag in Dein Inneres eindringt. Ich sauge an Deiner Fotze, Deine Geilheit steigt mir in die Nase und meine Zunge bewegt sich schneller, stößt immer wieder in Deinee Liebeshöhle. Ich lege Dir meine Hände auf die Schenkel, spreizte mit den Daumen Deine Lustgrotte und versuche meine Zunge immer tiefer in Dich zu stoßen. Es ist Sonntag Abend und ich bin in der Küche um mir ein Glas Wasser einzuschenken wie ich höre, dass sich die Haustüre öffnet. Mein Herz schlägt schneller, denn Du warst das Wochenende über weg um Dir ein wenig „Erholung“ zu gönnen. Die ganze Zeit ohne Dich wusste ich nichts mit mir anzufangen und so bin ich froh und glücklich Dich endlich wieder um mich zu haben. Vorbei die Einsamkeit. Dildo Oma lässt es ordentlich krachen.
Ich nehme die Flasche, stelle sie in den Kühlschrank zurück und gehe Dir entgegen. Du musst mich bemerkt haben, denn ich höre wie Du Deine Reisetasche in den Flur plumpsen lässt und dann sehe ich Dich auch schon freudestrahlend auf mich zustürmen. Den Mantel wirst Du achtlos zur Seite und dann umarmen wir uns auch schon überschwänglich. „Schön dass Du wieder da bist. Ich habe Dich vermisst,“ flüstere ich Dir ins Ohr während ich Dich an mich drücke. Mit der Hand streiche ich durch Dein Haar und Du guckst mich lächelnd an. „Und ich freu mich, dass ich wieder hier bin,“ sagst Du, dann treffen sich unsere Lippen zu einem langen, intensiven Kuß. Milf lässt sich auf ihre Glocken Sperma abspritzen. Eng drücke ich Dich an mich und während wir uns küssen drehen wir uns langsam wie zwei Tänzer in einem langsamen, sinnlichen Tanz. Ich spüre wie sich Deine Zungenspitze zwischen meine Lippen zwängt, zart über sie fährt und gegen meine Zähne schlägt. Ich öffne meine Mund ganz wenig und Du schiebst Deine Zunge tiefer, meiner Zunge entgegen und wir umzüngeln uns gierig, spielen miteinander, saugen uns schmatzend aneinander fest. Dann löst Du Dich von mir, trittst ein wenig zurück und schaust mich mit Deinen großen dunkelbraunen Augen an, dass mir fast schwindelig wird vor Glück. Während Du mich so anblickst spüre ich plötzlich Deine Hand in meinem Schritt. Ganz sanft reibst Du damit über die leichte Beule in meiner Hose und augenblicklich reagiert mein Schwanz indem er Deiner Handfläche entgegenwächst, härter wird. „Oh wie hab ich Dich vermisst,“ seufzt Du und nimmst Deine Hand von mir. Zumindest ist es bei mir so- sie legt sich, öffnet gleich die Beine, ohne Angst zu haben, dass du sie für nuttig hältst; wird nicht rot, weil sie deinen Schwanz direkt angeschaut hat; beobachtet aufmerksam deine Handlungen, wie um festzustellen, ob du deine Hausaufgaben gut gemacht hast, und schämt sich nicht dafür, dass sie nicht wie eine achtzehnjährige gleich feucht wird, sondern schiebt dir eine Dose Gleitcreme zu. Und nachdem du gekommen bist, rennt sie nicht gleich ins Badezimmer, sondern bleibt mit angewinkelten Beinen auf dem Rücken liegen, damit du zusehen kannst wie dein Sperma aus der Vagina zurückfließt. Gut, das letzte Argument ist erfunden, aber das sind im wesentlichen die Dinge, die ich an solchen Beziehungen schätze. Genau gesagt, war es meine erste Erfahrung solcher Art. Ich habe schon vorher gehört, dass viele Studenten solche Beziehungen haben, und habe so was unkompliziertes auch gewünscht, um die harte, sexlose Studiumszeit durchzustehen. Richtige Beziehungen kommen nach dem Studium, war meine Devise.
In den nächsten Tagen habe ich mich durch das Internet so aufgegeilt, dass ich stank; ich war bereit zu ihr runter zu gehen, um sie einfach zu fragen, ob sie Lust zu vögeln hat. In der nächsten Zeit haben wir uns öfters zufällig im Fahrstuhl getroffen, ich muss wohl einen harmlosen Eindruck auf sie gemacht zu haben, denn neulich, beim Hochfahren, fragte sie mich, ob ich Student wäre. Ich sagte, ich würde Nachrichtentechnik studieren. In Gedanken war ich schon mit meiner Hand in ihrer Unterhose, und lutschte an ihrem rechten Nippel. Als sie sagte, dass sie Probleme mit ihrem Fernseher hatte, wusste ich, dass mit ihr was laufen wird. Ich habe vor dem Studium eine Ausbildung zum Fernsehtechniker gemacht. Man lernt doch wirklich nicht für die Schule, sondern für das Leben. Daraufhin sagte ich, dass ich mir ihren Fernseher ( in Gedanken: „oder zumindest deinen Kitzler“) gerne anschauen würde. Sie meinte, dass sie sich freuen würde, wenn ich mal vorbeischauen würde, worauf ich antwortete, dass ich der nächsten Zeit bei ihr vorbeikommen würde (in Gedanken „oder in dir vorbeikommen“). Ich bin 27, im sechsten Semester und musste wegen einer Praktikumsstelle in eine andere Stadt umziehen. Da man als Student ewig pleite ist, habe ich eine kleine Bruchbude im Plattenbau gemietet. Nur Asis als Nachbarn: Drogenabhängige, Säufer, da und dort ein Leidensgenosse, der auch vom Bafög und von der Luft lebt.
Weil man noch keine Bekannten, keine Freundin in der großen, fremden Stadt hat, ist man ewig geil, und ständig bereit alles zu vögeln, was eine Muschi hat. Die Nuten reichen nicht aus, um einen dauerhaft zu befriedigen, und man kann sie wegen der begrenzten Geldressourcen nicht häufig in Anspruch nehmen. Mir fehlt ständig die Nähe zu einem Menschen. Es ist schon lange klar, dass eine Frau her muss. Heisse Latina wird mit ihm im Büro ficken. Ich kannte sie schon vom Gesicht her, habe sie aber nicht richtig wahrgenommen, da ich in den ersten Wochen meinem Umzug mit den täglichen Unzulänglichkeiten beschäftigt war. Sie ist um die vierzig, und wohnt einen Stockwerk unter mir. Wir haben einmal den Fahrstuhl geteilt, und ich hatte die Möglichkeit sie näher zu betrachten. Sie war ziemlich schlank, hatte dunkelblonde gefärbte Haare, die zu einer Dauerwelle geformt waren und roch nach Zigaretten und billigem Parfum. Das Leben hat einige Spuren in ihrem Gesicht hinterlassen, sie ist aber nett anzuschauen, und hat eine feminine Ausstrahlung. Ich habe ihr die Tür gehalten, als sie aus dem Fahrstuhl ging. Eine reife Milf weiß wie ein Handjob funktioniert. Sie sagte „Danke“ und hat etwas gelächelt. Bin zu Hause mit einer Beule in der Hose angekommen. Was könnte man mit ihr alles anstellen, ich hatte tausend perverse Ideen. Ich würde es ihr in alle drei Löcher so gut besorgen, dass sie sich am nächsten Tag frei nehmen müsste. Ältere Frauen, in den Vierzigern, gefallen mir am besten, weil die Beziehungen mit ihnen zu nichts verpflichten- es geht nur um Sex. Man muss sich nicht verstellen, sie zum Tanzen ausführen und einen fürsorglichen Mann spielen, um sie zu beeindrucken. Deshalb wählte ich auf meinen seltenen Sexabendteuren immer ältere Nutten aus, weil bei denen das Preisleistungsverhältnis stimmt. Wenn man mit einer Frau im Bett ist, die fünfzehn Jahre älter ist als man selbst, dann füllt man sich wie ein Schuljunge auf einem Ausflug Bald fühlte
sie sich besser und zu neuen Taten bereit. Würde sie heute wohl wieder von mehreren Männer verwöhnt? Es machte ihr nichts aus, dass sie hier Tunis vielleicht als Nymphomanin taxiert würde. Sie liebte Sex über alles. Es war wohltuend etwas Wunder-schönes. Niymet ging mit Sarah unter die Dusche. Beide waren ausgeruht und bei bester Laune. Niymet übergoss Sarah mit Duschgel, verteilte diesen auf dem ganzen Körper, auch zwischen den Beinen und den Pobacken. Sie massierte ausgiebig alle empfindlichen Stellen aufs Sarahs Körper. Auch Sarah hielt sich nicht zurück, verwöhnte Niymet ebenfalls mit sanften Fingern. Beide steigerten sich zu einem leichten Orgasmus. Sarah wand sich dabei wohlig, angeschmiegt an den weichen Körper von Niymet. Dabei sagte sie Niymet, dass sie es schöner finde, von einer Frau gestreichelt zu werden, als von einem harten Männerkörper gefickt zu werden, obschon der Schwanz in ihr wohlige Gefühle gebracht habe und einen starken Orgasmus ausgelöst habe. Niymet gab ihr zu verstehen, dass sie eine Freundin hätte, die sich auf das verwöhnen von jungen Frauen spezialisiert hätte. Sie gebrauche dabei auch Werkzeuge, die noch besser auf die Bedürfnisse einer Frau abgestimmt seien als einen harten Schwanz, und ihr dadurch intensivere und schönere Orgasmen schenken könne. Sarah wurde neugierig und bat Niymet, sie mit dieser Frau doch bekannt zu machen. Beim ausgiebigen Morgenessen sassen die drei Frauen fast 2 Stunden. Sie genossen die Sonne, den schönen Ausblick über die Stadt. Auch Ali meldete sich übers Telefon, fragte Claudia, ob er ihr am späteren Nachmittag Rico und Amadé, zwei Freunde vorbeischicken dürfe, die sie gerne kennen lernen würden. Er selber könne sich leider erst am späteren Abend frei machen. Nachdem die Männer die Wohnung verlassen hatten, räumte Niymet rasch
auf. Sie sehnte sich nach der jungen Frau, Sarah, die diese Nacht das erste Mal in ihrem Leben von einem Mann genommen worden war. Wie ging es ihr wohl? Nachdem sie sich geduscht und eingecremt hatte, trat sie leise ins Schlafzimmer der Sarah. Diese lag nackt und noch wach in ihrem weichen Bett und schien auf Niymet gewartet zu haben. Niymet, die ebenfalls nackt aus dem Bad kam, legte sich neben Sarah. Beide besprachen die Geschehnisse dieser Nacht, wobei Sarah ihre Tränen der Enttäuschung und Schmerzen nicht zurück halten konnte. Niymet nahm sie in die Arme und versuchte zu erklären und zu trösten. So lag Sarah auf dem weichen Körper von Niymet, ein Bein zwischen den Beinen von Niymet, ihre kleinen Brüste auf den Wohlausgeformten, weichen Busen der Niymet. Sie genoss diese Weichheit, besonders nach dem harten und muskulösen Körper von Habib der ihr starken Schmerz zugefügt, aber auch Wohllust gebracht hatte und schmiegte sich eng an Niymet. Hemmungslose Schlampe braucht es hart. Niymet streichelte ihr sanft über Rücken und Po, genoss den jungen Frauenkörper auf ihr, streichelte ihn ausgiebig, was bei Sarah ein feucht werden zwischen den Beinen, verbunden mit einem wohligen seufzen auslöste. Die beiden Frauen verschmolzen in einem langen, tiefen Kuss. Sarah hielt Niymet mit beiden Armen fest umschlungen. So schliefen die beiden ein und dem neuen Tag entgegen. Beim Blowjob wird sie seinen Lümmel verwöhnen. -------------------- Als Claudia am Morgen erwachte, musste sie sich zuerst zurechtfinden. Sie erinnerte sich nur schwach an die Ereignisse der letzten Nacht. Das Getränk, das Ali und seine Freunde ihr gereicht hatten, hatte sie irgendwie benebelt. Zwischen den Schamlippen spürte sie ein leichtes brennen, auch der Po war leicht gereizt. Sie duschte rasch, wusch sich gründlich den ganzen, schönen Körper. Mit einer wunderbar riechenden Lotion cremte sie sich ausgiebig ein. Besonders die Schamlippen und der Po wurden reichlich und ausdauernd mit der Lotion versehen. Langsam gleitet deine dicke Eichel zwischen meine heißen Lippen, schiebt sich immer tiefer in mich, bis mein Becken gegen deines stößt, dein Schwanz in meiner Muschel verschwunden ist. Du greifst unter mein Höschen, willst meinen Arsch an deinen Händen spüren, unterstützt so meine Auf- und Abbewegungen. Das Wasser lässt mich fast schweben, so leicht gleite ich auf deinem Schwanz auf und ab, massiere ihn mit meiner heißen Möse. meine Hände krallen sich in deinem Rücken, deine in meinen Arsch.
Das Wasser klatscht zwischen uns bei jedem Stoß, es macht uns noch geiler. Wir vergessen alles um uns herum und ficken stehend im Wasser, immer geiler, schneller und fester. Ich klammere mich mit meinen Beinen immer stärker an dich, drücke damit deinen Schwanz fest und tief in Dich. "Ja, mein geiles Luder saug meinen Schwanz in Dein geiles Loch", stöhnst Du. In dem Moment dränge ich meine Zunge in deinen Mund, suche deine Zunge. Mein Kuss trifft dich wie ein Blitz, lässt deinen Schwanz direkt explodieren. Ein heißer Strahl entlädt sich in meiner Spalte, mein Kuss nimmt dir fast den Atem. Nach Luft schnappend stößt du noch zwei, drei mal zu - dann halte ich inne, klammere mich fest mit Armen und Beinen an mich. "Halt mich fest", flüstere ich, "lass mich Deinen Schwanz und Deinen Saft noch was spüren". Wir bleiben noch einen Moment so stehen, dann bewegst du dich langsam mit mir Richtung Ufer. Ich lasse von dir ab, ziehe deinen Schwanz aus mir, der direkt vom kühlen Wasser umspült wird, rücke mein Oberteil zurecht und gehe aus dem Wasser. Du bleibst noch einen Moment, versuchst deine Hose wieder hochzuziehen und sie zu schließen. Ich habe mich mittlerweile an den Strand gesetzt, ein Stück vom Wasser weg. Mein Tuch habe ich abgenommen und als Decke in den Sand gelegt, mich darauf gesetzt. Ich sitze aufrecht, die Fußsohlen zusammen und sehe zu dir rüber, als du aus dem Wasser auf mich zukommst. Du setzt dich neben mich, beugst dich zu mir rüber und flüsterst mir zu "Du bist ein geiles Luder. Wir sind ein ganzes Stück gefahren. Wollten nicht an den überfüllten Teil des Strandes, an dem alle wie die Sardinen aneinander liegen. Es ist schon Nachmittag, nicht mehr ganz so heiß, eigentlich gerade richtig für einen Strandspaziergang. Wir stellen den Wagen ab, lassen Schuhe und alles unnötige im Wagen zurück. Ich habe einen schwarzen Bikini an und habe mir noch ein luftiges Tuch um die Hüften gebunden. So gehen wir runter zum Strand, laufen zum Wasser, gehen mit den Füßen hinein. Es ist erfrischend, fast ein wenig kühl nach einem heißen Tag. "Komm, lass und ein wenig am Wasser Entlanglaufen", meinst Du. Sie war schon eine deutsche Amateurin.
Du ergreifst meine Hand, und so laufen wir ein paar Minuten durch das Wasser, spritzen ein wenig mit den Füßen. Dann lässt du meine Hand los, und ich gehe ein paar Schritte voraus. Du gehst hinter mir, beobachtest meinen Gang, die Bewegung meiner Hüften, meinen geilen Arsch, der sich unter dem Tuch abzeichnet. Du spritzt mich ein wenig mit dem Fuß nass, woraufhin ich mich mit gespielter Empörung umdrehe, mich zum Wasser runter beuge, und dich Nass spritze."Na warte, ich bin derjenige, der hier spritzt", rufst du mir zu, läufst auf mich zu, fängst mich, legst mich über deine Schulter und taumelst mit mir ins tiefere Wasser, stolperst und landest mit mir im Wasser. "Och man", spiele ich meine Empörung weiter, "jetzt bin ich ganz Nass". "Das Du nass wirst, war ganz meine Absicht" erwiderst du grinsend. Das kühle Wasser lässt meine Nippel hart werden, die sich unter dem Oberteil abzeichnen. Du kommst auf mich zu, umgreifst meinen Arsch mit beiden Händen, ziehst mich an dich und hebst mich hoch. Ich umschlinge dich mit meinen Beinen und klammere mich an dir fest, spüre, wie dein Schwanz im deiner Hose wächst, während deine Hand über den glatten Stoff über meinen Titten gleitet. Ich bewege mein Becken langsam auf und ab, massiere ihn durch die Hose mit meinem Becken. Er wichst seiner Freundin auf die großen Glocken ab. Je stärker ich mich an dich klammerst, um so geiler knetest du meine Titten, gleitest unter das Oberteil, hebst es über meine Titten, die sich dir jetzt nass und mit steifen Nippeln entgegen recken. "Hol meinen Schwanz aus der Hose", sagst du mir, und ich beginne sofort damit, deine Hose zu öffnen und versuche, sie herunter zu schieben, ohne mich von dir zu lösen. Sie klebt an deinen Beinen, und du hilfst nach, schiebst sie nur ein wenig nach unten, so dass dein Schwanz und deine Eier frei liegen. Sofort löse ich ein wenig die Umklammerung, greife nach deinem Schwanz, schiebe den String meines Höschens zur Seite und schiebe mich auf deinen Schwanz. |