erigierter Schwanz von hinten mein Fleisch und drang in meine nasse Muschi ein, was Elke mit geilem Blick genau beobachtete und sich dabei ihre Schamlippen und ihre Klit rieb. Sie steckte ihren Kopf zwischen meinen Oberschenkeln durch und leckte Michael offenbar am Sack oder auch weiter hinten, was ich wegen seiner Taktbeschleunigung eher vermutete. Ich griff mir inzwischen einen Fuß von Elke, führte die Zehen in meinen Mund und schleckte mit der Zunge die Zwischenräume sauber. Mit zwei Fingern meiner anderen Hand fuhr ich in ihre nasse Muschi und fickte sie. Guter Gott, war das ein geiles Gefühl. Nachdem ich auch ihren zweiten Fuß geleckt hatte, zog ich sie an ihrem Arsch etwas herunter, sodass ich ihr Loch vor meinem Mund hatte und dieses tief lecken konnte. Elke hatte hingegen meine von Michaels Schwanz besetztes Fickloch direkt vor ihren Augen und konnte genau beobachten, wie er in mich hineinstieß. Dabei nahm sie meine frech herausragende Klit in ihren Mund, um daran sanft zu saugen. Zwischendurch zog sie mit der Hand Michaels Schwanz aus meiner Muschi, um meine Säfte von ihm abzulutschen und sodann zu beobachten, wie er erneut in mich eindrang. Michaels Stöße wurden kräftiger und schneller, ebenso unser beider Lecktakt und ein allgemeines Stöhnen und unser immer heftiger werdende Atem kündigte das unaufhaltsame Herannahen der Erfüllung an. Während ich in meiner Muschi das warme Hineinspritzen von Michaels Samen spürte, kamen auch bei mir die Wellen der Erlösung hoch. Um Elke weiter zu stimulieren, umkreiste ich mit einem Finger ihren Anus und als ich ihren Schließmuskel durchbohrte, brach auch über sie ein heftiger Orgasmus herein. Es war toll zu verspüren, wie wir alle drei gleichzeitig zum Höhepunkt kamen, so als hätte nicht jeder seinen Orgasmus sondern wir alle drei nur einen gemeinsamen. Ein Wahnsinnsgefühl!!!!
Wir streichelten einander noch etwas und schliefen erschöpft ein. Der Morgen, der nur allzu bald hereinbrach, begrüßte uns in derselben Stellung, in der wir unsere Erfüllung gefunden hatten. Elke und ich gingen gemeinsam duschen. Wir wuschen uns gegenseitig unseren Geschlechtsschleim vom Körper und aus unseren Löchern und wurden beide wieder geil aufeinander. Während wir uns unter der laufenden Dusche küssten und unsere Brüste leckten, fickten wir uns gegenseitig mit den Fingern in die Muschis zu einem weiteren Orgasmus.
Nach dem Frühstück fuhren Michael und ich gemeinsam in die Kanzlei. Während der Fahrt griff er auf meinen Oberschenkel, um dann seine Finger an meiner Vulva zu reiben. Also auch er hatte noch nicht genug. Vor der Kanzlei angekommen, stürzten wir in das Haus, während wir mit dem Lift hochfuhren, fanden sich unsere Zungen zu einem wilden Tanz. Michael fuhr mit einer Hand unter meinen Slip und drang -wie Elke eine Stunde zuvor- mit zwei Fingern in meinen schon wieder feuchten Schlitz ein. Ich überlegte, ob ich seinen Hosenschlitz öffnen und seinen Schwanz herausholen soll, unterließ dies aber, weil die Gefahr zu groß war, dass beim Öffnen der Lifttüre jemand davor stand und dabei sehen konnte, dass der Herr Rechtsanwalt mit erigiertem Schwanz im Lift hochgefahren war.
Kaum hatten wir die Kanzlei betreten, riss er sich seine Hosen und mir Kleid und Slip herunter. Er nannte mich ein geiles Miststück und sagte mir, dass er Elke und mich in der Dusche durch einen Türspalt beobachtet habe. Er werde sich dafür revanchieren, dass ich mich mit Elke ohne sein Beisein vergnügt habe und werde jetzt mir seinen Schwanz in den Arsch treiben. Er bog mich mit dem Oberkörper auf meinen Schreibtisch und wollte mich ohne weiteres Vorspiel in meinen Hintern eindringen. So geht das nicht, sagte ich zu ihm, ich bin ganz trocken und da tut ein Arschfick doch nur weh. Ich zog mit den Händen meine Arschbacken auseinander und verlangte von ihm, mein hinteres Loch zu lecken und mit den Fingern etwas zu weiten. Während er meinen Wünschen nach kam, holte ich aus meiner Tasche einen Vibrator, den ich mir in meine nasse, geile Muschi einführte und auf die höchste Stufe stellte. Inzwischen hatte er meine Rosette nass geleckt und mein Poloch zuerst mit einem und dann mit zwei Fingern geweitet, sodass ich langsam bereit war, seinen Schwanz in meinem Arsch aufzunehmen. Zuvor drehte ich mich jedoch um seinen Schwanz nass zu lecken, damit er leichter eindringen konnte.
Kaum hatte ich mich wieder über den Schreibtisch gebeugt und meine Pobacken auseinander gezogen, fühlte ich schon seine Eichel an meinem hinteren Eingang druckvoll Einlass zu begehren. Als sie den Schließring überwunden hatte, rutschte sein Schwanz mit leichten Vor- und Rückwärtsbewegungen immer tiefer in meinen Hintern, bis er schließlich zum Anschlag kam. So als hätte er gewusst, dass ich beim Arschfick keine wilden Stöße schätze (wir machten das zum ersten Mal gemeinsam), bewegte er sich nur sehr wenig hin und her. Ich fühlte mich in beiden Löchern voll ausgefüllt, auch Michael wurde durch den Vibrator enorm stimuliert, wie er mir nachher sagte, sodass sein und auch mein Stöhnen an Intensität zu nahm und es nicht mehr lange dauerte, bis er mir brüllend seinen Saft in mehreren Schüben in den Hintern spritzte. Sein Gebrüll riss mich mit und ich kam wenige Sekunden nach ihm zu einem weiteren erlösenden Orgasmus.
Während noch die letzten Wellen der Lust durch meinen Körper wogten, läutete es. Michael verschwand in sein Zimmer, um sich anzuziehen, ich zog mir rasch mein Kleid über, versteckte meinen Slip in einer Lade, fuhr in die Schuhe und ging dann zur Türe, um diese zu öffnen. Davor stand ein fescher großer dunkler Typ mit langen glatten, schwarzen Haaren, der mich mit einem hinreißenden Lächeln aufmerksam musterte. Ich hatte ja noch mein freches kleines Schwarzes vom Vorabend an und sah wohl eher wie die Empfangsdame einer Begleitagentur als eine Sekretärin einer seriösen Rechtsanwaltskanzlei aus.
Er erkundigte sich nach Michael, er sei ein Studienkollege, der bei der Kanzlei eben vorbeigefahren sei und ihn besuchen wolle, weil er gerade etwas Zeit habe. Außerdem fragte er mich, was das eben für ein Gebrüll gewesen sei. Ich wurde rot und antwortete ihm, mir sei ein Fehler unterlaufen, über den sich mein Chef sehr lautstark geärgert hätte. Da ich annahm, dass sich Michael in der Zwischenzeit wohl wieder restauriert habe, führte ich den Besucher zu Michaels Zimmertüre und meldete ihn an. Beim Hineingehen in das Zimmer, berührte seine Hand meinen Po, wofür er sich mit einem Lächeln entschuldigte. Na, ein Versehen schien mir das nicht zu sein, die Berührung war sehr deutlich und schien vielmehr gewollt als ungewollt. Mit einem frechen Lächeln erwiderte ich, es sei ja nichts passiert und die Berührung meines Po durch eine männliche Hand empfände ich alle Andere als unangenehm.
Nachdem sich die beiden überschwänglich begrüßt hatten, verließ ich das Zimmer. Ich hörte, wie sich die beiden angeregt unterhielten und offenbar viel Spaß hatten, weil ich immer wieder lautes Gelächter hörte. Immer wieder schweiften meine Gedanken zu Michaels Besucher, der mir als Typ unheimlich gefiel. Der müsste nicht auf die Knie fallen, um mich zu verführen, da würde ich eher in die Knie gehen, um ihm den Schwanz und seine Eier zu lecken.
Während mir die Gedanken durch den Kopf gingen, hörte ich durch die Gegensprechanlage, wie Michael mich ersuchte, in sein Zimmer zu kommen.