Wir saßen uns am Tisch gegenüber während wie spielten, so dass ich sie nur vom Bauch aufwärts sehen konnte. Meine Gedanken schwirrten wieder zurück zu unserer gemeinsamen Zeit, zu ihrem Arsch, auf dem sie ja gerade saß und den ich daher nur vor meinem inneren Auge sehen konnte - wobei mir wieder bewusst wurde, dass ich Claudia noch nie ganz nackt gesehen hatte. Nun, hier war meine Chance, und ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Das blieb nicht unbemerkt, so dass sie schließlich fragte, "na, hast Du eine Idee? Schlag was vor!".
"Wir könnten ja..." - ich konnte es nicht sehen, aber ich vermutete, dass ich knallrot wurde, und mein Herz klopfte aufgeregt - "...Strip-Würfeln." Claudia stutzte einen Moment und fragte nochmal nach, "Strip-Würfeln?". "Ja", entgegnete ich, "dann ginge es um was." Sie schüttelte den Kopf und würfelte weiter, aber der Floh, den ich ihr ins Ohr gesetzt hatte, war scheinbar recht fleissig. Langsam fing sie an, breit zu grinsen. "Und wie kommst Du auf die Idee, dass ich da mitmache?" - "Naja, wir kennen uns ja schon ein wenig ... und ich würde gerne gewisse ... äh ... Wissenslücken schließen." - "Soso...". Jetzt wurde Claudia rot - sie hatte wohl einen Schritt weiter gedacht. "Wie wären denn die Regeln?". Ich schlug welche vor, die im wesentlichen aussagten dass, wer eine Runde Kniffel verliert, ein Kleidungsstück seiner Wahl ablegen müsse, wobei Gürtel und alle Arten von Schmuck nicht zählen, sowie Socken nur paarweise. Ich rechnete im Kopf kurz nach: Claudia hatte ein ärmelloses Top an, einen bequemen Sport-BH, eine dreiviertel-lange Jogginghose, Slip, und kurze leichte Socken - macht: fünf. Eine kurze Inventur bei mir ergab, mangels BH :-), eine Summe von vier: Passt. Sie tat offenbar das gleiche, und meinte dann: "Klingt okay ... na, mal schauen."
Wir spielten zunächst eine Weile normal weiter, bis sich durch gewisse natürliche Bedürfnisse eine Spielpause ergab. Ich öffnete eine Flasche Wein, und wir bauten uns einen kleinen Snack auf. Als wir bereit waren, das nächste Spiel zu starten, hielt Claudia den Würfelbecher zurück und fragte, "Na, willst Du noch immer Strip-Würfeln?", wobei sie "Strip" besonders betonte. "Klar", meinte ich und grinste breit. "Und wie weit willst Du spielen?" - "Also wenn schon, dann ganz, oder?" - "Das wollte ich hören", sagt sie. Sie machte den ersten Wurf, schaute mich mit ernstem Blick an und meinte: "Ab jetzt mit Einsatz!". Der Abend war also eröffnet ...
Die ersten Runden verliefen eher unspektakulär. Wir tranken unseren Wein, dezimierten den Snack und würfelten, während wir zunächst noch über weitgehend harmlose Dinge plauderten. Als erstes verlor Claudia ihre Socken. Die zweite runde ging ebenfalls an mich, und Claudia streifte ihre Hose ab. Dabei drehte sie sich einmal posierend im Raum, so dass ich sie betrachten konnte. Natürlich blieb mein Blick wieder an ihrem Prachthintern kleben, der von einem weinroten String-Tanga eingerahmt und betont wurde. Das blieb nicht ohne Wirkung - es wurde recht eng in meiner Hose. Dann ging - endlich, wie sie meinte - eine Runde an Claudia und ich entledigte mich auch als erstes der Socken. Das Glück blieb mir hold, und sie murmelte irgendwas von "gezinkten Würfeln", als sie aufstand und das Top über ihren Kopf zog, wobei sie sich auf sehr vorteilhafte Weise streckte.
Es war eine Zeit her, seit ich sie so wenig bekleidet gesehen hatte, und ich war mehr als angetan - sie war seither nochmal gereift, wirkte deutlich weiblicher, ihre Brüste waren nicht groß, schienen aber doch größer als ich sie in Erinnerung hatte. Ich versuchte nicht all zu sehr dran zu denken was heute Abend noch alles passieren könnte. Dann war Claudias Zeit gekommen: Ich verlor zwei Runden hintereinander, und saß nun nur noch in der Unterhose da, welche sich verzweifelt aber vergebens darum bemühte, meinen nun prall gefüllten und zuckenden Schwanz zu verbergen. Ein Detail, das ihr sicher nicht entgangen war ...
Kurz vor Ende der nächsten Runde, in der sie schon wieder zu gewinnen schien, wendete sich das Blatt durch einen glücklichen Wurf. Claudia war also wieder an der Reihe, stand auf, und legte ihren BH ab. In Ruhe betrachtete ich nun ihre Titten, die noch immer sehr weich aussahen. Die Brustwarzen, von großen hellen Höfen umgeben, waren normaler Weise kaum zu sehen, jetzt zeigten sie jedoch deutliche an, dass auch Claudias Phantasie ihr ein paar Schritte voraus war. Wir saßen nun beide nur noch in Unterhose da - quasi das Traumfinale. Soweit kannten wir uns ja schon von damals, nun wurde es also spannend.
Doch auch die letzte Runde gewann ich, ziemlich deutlich diesmal sogar. "Na dann", meinte Claudia, stand auf und stellte sich neben den Tisch, ca. einen Meter vor mir. Sie drehte mir den Rücken zu und beugte sich vor, wodurch sie mir ihren prallen Arsch direkt entgegen streckte. Sie fasste ins Bündchen ihres Tangas und streifte ihn langsam ihre langen Beine herunter, während sie aufreizend mit der Hüfte wackelte.